Mit dem nachfolgenden Text möchten wir keinesfalls irgendjemand verschrecken oder verunsichern. Jedoch möchten wir darauf hinweisen, dass der Mountainbike-Sport natürlich auch ein gewisses Sturzrisiko mit sich bringt. 

Aber mit der richtigen Herangehensweise sind die Gefahren überschaubar und entsprechend gut zu "kontrollieren" 

Wir haben in den Seiten zuvor bereits die Wichtigkeit der Ausrüstung dargestellt, in Bezug auf dem Rad selbst, aber auch auf die notwendige Schutzausrüstung des Fahrers. 

Wir möchten hiermit sicherstellen, dass die Erziehungsberechtigten unserer MTB-Kids aller Klasse dies zur Kenntnis genommen haben und sich dessen bewusst sind. 

Sollten kein funktionsfähige Ausrüstung vorhanden sein (vor allem in Bezug auf sicherheitsrelevante Teile am Rad oder in der Ausrüstung), können Kinder auch vom Training ausgeschlossen werden. Dies dient dann nur zum Schutz des Kindes, aber auch zur Absicherung unserer ehrenamtlichen Trainer. Dafür bitten wir um Verständnis. 

Ein funktionsgerechtes Fahrrad beinhaltet somit:

- Sehr gut funktionierende Bremen

- keine verschlossenen Bremsbelege

- gute zweckmäßige MTB-Bereifung

- Anbauten wir Gepäckträger, Schutzbleche, Schlösser, Ständer,  etc sind zu entfernen

- funktionierende Schaltung und Antrieb

- keine losen Schrauben

- passende Größe des Rades

Für diese Punkte sind die Eltern verantwortlich. Natürlich stehen die Trainer für Rad und Tat zur Seite 😉.